Akzeptanz von Veränderung


Veränderung kann beängstigend sein, aufregend, manchmal sogar beides gleichzeitig. Aber eines ist sicher: Sie ist unvermeidlich. Und genau hier liegt die Krux – wie akzeptieren wir das Unvermeidliche mit einem Lächeln auf den Lippen? 

Veränderung ist die einzige Konstante 

Zunächst einmal lass uns das Offensichtliche anerkennen: Veränderung ist die einzige Konstante im Leben. Egal, wie sehr wir uns auch dagegen sträuben oder versuchen, alles unter Kontrolle zu behalten – das Leben hat seine eigene Agenda. Veränderungen passieren, ob wir wollen oder nicht. Also, warum nicht lernen, mit ihnen zu tanzen, anstatt gegen sie anzukämpfen?

 

Die Angst vor dem Unbekannten 

Ein grosser Teil der Angst vor Veränderung rührt von unserer Angst vor dem Unbekannten. Unser Gehirn liebt Gewohnheiten und Routine, weil sie ihm ein Gefühl von Sicherheit geben. Wenn etwas Unbekanntes auf uns zukommt, schlägt unser innerer Alarm an. Aber stell dir vor, das Unbekannte wäre ein Überraschungspaket – vielleicht kein Amazon-Paket, sondern eher eines von einer exzentrischen Tante, bei dem du nie genau weisst, was drin ist. Manchmal findest du den abgefahrensten, coolsten Kram und manchmal… naja, sagen wir einfach, es landet im Keller.

 

Schritt für Schritt: Akzeptanz üben 

Hier sind ein paar Tipps, wie du Veränderung mit mehr Gelassenheit und vielleicht sogar mit ein wenig Freude begegnen kannst:

 

1. Atem holen und durchatmen

Klingt simpel, ist aber wirkungsvoll. Wenn du merkst, dass eine Veränderung auf dich zukommt und du dich angespannt fühlst, nimm dir einen Moment, um tief durchzuatmen. Ein tiefer Atemzug kann Wunder wirken und dir helfen, einen klaren Kopf zu bewahren.

 

2. Positive Aspekte entdecken

Jede Veränderung, so beängstigend sie auch sein mag, bringt auch neue Möglichkeiten mit sich. Versuche, den Fokus auf das Positive zu lenken. Was könntest du aus dieser Situation lernen? Welche neuen Türen könnten sich öffnen?

 

3. Flexibilität kultivieren

Flexibilität ist wie ein Muskel – je mehr du ihn trainierst, desto stärker wird er. Versuche, kleine Veränderungen in deinen Alltag zu integrieren, um dich an das Gefühl der Anpassung zu gewöhnen. Vielleicht nimmst du mal einen anderen Weg zur Arbeit oder probierst ein neues Hobby aus.

 

4. Humor nicht vergessen

Manchmal hilft es, über die absurden Seiten des Lebens zu lachen. Veränderung kann chaotisch und unvorhersehbar sein, aber genau das macht sie auch so spannend. Humor ist ein wunderbares Mittel, um Stress abzubauen und eine positive Einstellung zu bewahren.

 

Eine neue Perspektive einnehmen 

Stell dir vor, du stehst vor einem grossen, mysteriösen Tor. Hinter diesem Tor liegt etwas völlig Neues – vielleicht ein neues Abenteuer, eine neue Herausforderung oder eine neue Chance. Du hast die Wahl: Stehst du zögernd davor und grübelst über alle möglichen „Was-wäre-wenn“-Szenarien? Oder atmest du tief durch, öffnest das Tor mit einem Lächeln und sagst: „Hallo, neues Abenteuer, lass uns sehen, was du zu bieten hast!“

 

Abschließend 

Veränderung ist nicht dein Feind – sie ist eher wie ein Tanzpartner, der dich auf der Tanzfläche des Lebens zu neuen Schritten und Melodien einlädt. Manchmal tritt er dir auf die Füsse, manchmal führt er dich zu den schönsten Tänzen. Es liegt an dir, wie du diesen Tanz erlebst.

 

Also, lass uns gemeinsam mutig sein, die Veränderung akzeptieren und das Leben in all seinen Facetten geniessen. Und vergiss nicht: Ein Lächeln und eine Prise Humor machen jede Veränderung ein bisschen leichter.

 

Bis zum nächsten Mal und bleib achtsam!

 

Herzlichst,

Michèle